Königin Margrethe von Dänemark: Große Schmuck-Lüge aufgedeckt!

2022-05-27 18:51:45 By : Ms. Arya Yang

Anfang des Jahres 2022 hat Königin Margrethe II. von Dänemark (82) noch ihr 50. Thronjubiläum gefeiert – und dabei natürlich auch prachtvollen Schmuck aus ihrer wertvollen Sammlung getragen. Diese ist so umfangreich und beeindruckend, dass ein skandinavischer TV-Sender der Schmucksammlung sogar eine eigene Dokumentation gewidmet hat. Doch dabei kam auch ein Geheimnis in Zusammenhang mit den teuren Juwelen ans Licht.

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Schatztruhe, die sich im Besitz der dänischen Königsfamilie befindet: Etliche Diademe, funkelnd mit Perlen und Diamanten besetzt, sowie passend dazu unzählige Ketten, Ohrringe und Broschen gehören dazu. Bei einer solch umfangreich und wertvollen Sammlung ist es nicht verwunderlich, dass ein skandinavischer TV-Sender beschlossen hat, eine mehrteilige Dokumentation über die prachtvollen Schmuckstücke zu drehen.

Das Geheimnis, das dadurch gelüftet wurde, ist überraschend und gleichzeitig durch die Geschichte der Königsfamilie geprägt. Denn Margrethe hat gar keine Ohrlöcher! Jedes Paar der üppigen Ohrringe sind speziell angefertigt und mit einem Clip zu tragen.

Geprägt durch ihre im Jahr 2000 verstorbene Mutter Ingrid hat Königin Margrethe II. deren Tradition in Sachen Schmuck fortgeführt. Denn die ehemalige Königin mochte keine Ohrlöcher. Sie ließ daher den teuren Ohrschmuck bearbeiten und sämtliche Ohrringe mit einem Clipverschluss ausstatten. Die amtierende Königin folgte dem Beispiel ihrer Mutter – zum einen, weil sie den teuren Schmuck nicht wieder umarbeiten lassen wollte, zum anderen, weil sie sich selbst keine Ohrlöcher hat stechen lassen.

Wirklich prachtvoll sieht der Ohrschmuck aber trotzdem aus. Auch anlässlich des 50. Thronjubiläums von Königin Margrethe II. am 14. Januar 2022 wurde der teure Schmuck zur Schau gestellt. Auf einem Familienfoto mit ihren insgesamt acht Enkelkindern trägt sie eine üppige Perlenkette.

Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa