Schock bei „Bares für Rares“: „Falle in Ohnmacht!“ – Händlerin bietet diesen irren Preis für eine Kette

2021-11-03 06:06:13 By : Mr. Kevin Zhang

Die besondere Kette, die Ursula und Roman mit in der Sendung, haut sterben Schmuck-Händlerin so um, dass sie einen unfassbaren Deal anbietet. Wahnsinn!

Ursula und Roman haben eine Halskette mit zu „Bares für Rares“ gebracht. Sie, Besitzerin der Kette, unter, Sohnemann und Security. Sicherheit bei „Bares für Rares“? Besser ist es wohl, denn was die beiden mitgebracht haben, sorgt für ein absolutes Ohnmachts-Gebot im Händlerraum. Als Susanne Steiger ihre Preisvorstellung in den Raum schmeißt, sind alle anderen still. Denn sterben hat es wirklich in sich.

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„Das ist ein Erbstück von meiner Schwiegermutter, die es von ihrer Schwiegermutter bekommen hat. Das ist schon lange unterwegs“, erklärt Ursula, während „Bares für Rares“-Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel noch tief versunken ist in der Analyse der Kette. Mit ihrer Lupe schaut sie immer wieder ganz genau hin. Dann stellt sie plötzlich fest: „Ach, hier ist ja eine Öse.“

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Da nimmt Moderator Horst Lichter sie auf den Arm. „Die kann man aufmachen, ist ja auch nicht schlecht, wenn man sie anziehen will“, meint er. Stimmt wohl. Die Öse hat aber einen anderen Grund. „Die Kette kann man teilen“, erklärt die Kandidatin.

„Das ist ein Wechselschmuck, wenn der Mensch so will. Man kann die Katte als Collier tragen oder eben als zwei Armbänder. Und man hat sogar die Möglichkeit, die Öse herunterzuklappen um daran etwas anzuhängen. Dann hat man ein Collier mit Anhänger“, verrät Dr. Heide Rezepa-Zabel. „Das ist gut gemacht, ganz dezent, schön versteckt“, schwärmt sie.

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Es handle sich vom Typ her um ein Rivière, was aus dem Französischen kommt und „kleines Flüsschen“ bedeutet. Die Steine ​​liegen dicht beieinander, schlängeln sich eben wie ein Fluss. „Zu datieren ist es nach dem Material, den Verschlüssen, den Schliffen und den Verbindungelementen. Wir haben in Silber gefasste Diamanten im Altschliff. In Silber wurde schon im 18. Jahrhundert gefasst. Aber die Kastenfassungen sprechen für das Ende des 19. Jahrhunderts. Ich würde auf 1870 bis 1880 datieren – vor allem auf Grund der technisch sehr gut umgesetzten Ösen“, erklärt die „Bares für Rares“-Fachfrau. Die Steine ​​​​sind unterschiedlich groß, im Durchschnitt 0,1 Karat.

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Und was hätte Ursula und Roman gern für ihr offenbar einzigartiges Schmuckstück? „Meine Wünsche wären 2000 Euro“, meint Ursula. Passt das?

„Bei insgesamt ca. 8,2 Karat Diamanten und der Fassung in Silber – was nicht unbedingt jedem gefällt – , einem interessanten Schmuckstück, dass 140 Jahre alt ist, würde ich einen stattlichen Preis nennen von 3700 bis 4500 Euro“, haut die Expertin raus. Beeindruckend! Wahnsinn! Der Ausflug zu „Bares für Rares“ hat sich für das Mutter-Sohn-Gespann ja wohl gelohnt.

Klar, dass Ursula vor dem Gang in den Händlerraum nervös ist – bei dieser Expertise. Ob den Händlern die Kette auch so gut gefällt?

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Julian Schmitz-Avilla fragt als erstes nach der Brosche, die dazugehört. „Ich weiß nicht, was dazugehört. Ich habe das so bekommen“, antwortet die verdatterte Verkäuferin. Susanne Steiger erkennt aber auf den ersten Blick, dass man aus der Kette auch zwei Armbänder machen kann. „Als Collier wäre das vielleicht doch zu kurz zusammen. Das wäre für den Preis auch nicht so gut, weil das passt dann nicht jedem. Aber dass man das als Armband tragen kann, macht die Sache sehr interessant“, meint sie und probiert das Schmuckstück gleich mal an.

„Da habt ihr was Gutes mitgebracht. Wenn die so redet, die Susi, dann ist das was“, unkt Walter „Waldi“ Lehnertz von der Seite. Und ob! 82 Diamanten sind verarbeitet. Silberfassungen, unten Gold.

„Ich starte mit 5000 Euro“, schmeißt „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger dann mal eben ein richtig krasses Startgebot in den Raum. Das ist mehr als doppelt so viel wie der Wunschpreis und schon um einiges mehr als die Expertise.

Julian Schmitz-Avilla entgleitet das Gesicht. Fabian Kahl hakt nach, ob er richtig gehört hat. Klingt stark nach einem One-Hit-Wonder! Da geht niemand drüber, auch wenn mindestens Julian Schmitz-Avilla das besondere Schmuckstück gern gekauft hätte. Während alle anderen noch unter Schockstarre stehen, hakt Susanne Stieger nach. „Komm wir ins Geschäft mit 5000 Euro?“, fragt sie.

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Da müssen Ursula und Roman nicht lange überlegen. Klar machen sie den Deal. 2000 Euro zahlt die „Bares für Rares“-Händlerin an, den Rest überweist sie. „Ich dachte, ich falle in Ohnmacht, als es hieß 5000 Euro“, gibt Roman zu.

Sie möchten mehr schöne Antiquitäten und deren Verkäufe sehen? „Bares für Rares“ läuft montags bis freitags um 15.05 Uhr im ZDF.